Digitales Arbeitsschutz- und Instandhaltungsmanagement
Ein integratives, digitales Arbeitsschutz- und Instandhaltungsmanagement ist nicht nur eine gesetzliche Notwendigkeit, sondern auch ein Wettbewerbsvorteil.
Der Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung bietet hierfür eine leistungsfähige Lösung, die die Sicherheit erhöht, Ausfälle reduziert und gleichzeitig den administrativen Aufwand deutlich minimiert. Unternehmen, die frühzeitig auf proaktive Konzepte und digitale Unterstützung setzen, stärken ihre Resilienz, minimieren Risiken und optimieren langfristig ihre Prozesse.
Software für den Arbeitsschutzmanagement-Beauftragten
Arbeitsschutz ist Arbeitgebersache, auch wenn manchmal die Einsicht oder das Risikobewusstsein fehlen.
Das wurde in einem Gerichtsurteil deutlich, in dem ein uneinsichtiger Geschäftsführer belehrt werden musste.
Arbeitsschutzmanagement-Beauftragte sind für den Systemaufbau und die Schnittstellen zu anderen Managementsystemen zuständig.
Im Arbeitsschutzgesetz, der Betriebssicherheitsverordnung und einigen freiwilligen Systemen sind verschiedene Schutzziele definiert, die ohne betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz-Managementsysteme kaum zu erreichen sind.
Die Arbeitsschutzmanagement-Software Wartungsplaner ist geeignet für Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Sifa), Verantwortliche im Bereich Arbeitssicherheit / Arbeits- und Gesundheitsschutz, Organisationsleiter, Managementbeauftragte und Mitarbeitende von Arbeitsschutzbehörden und Beratungsunternehmen.
Erfüllen Sie die in der Norm DIN EN ISO 45001:2023 definierten Anforderungen an ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS).
Maschinen- und Anlagenanalyse
Der Wartungsplaner bietet eine Maschinen- und Anlagenanalyse.
Für Instandhaltung bedeutet das klare Vorteile.
Unternehmen werden gezielt beim Umgang mit Obsoleszenz und der Sicherung ihrer Anlagen unterstützt.
Betriebsmittel mit Betriebsmittelnummer eindeutig kennzeichnen
Wichtig ist, dass jedes Betriebsmittel inventarisiert und mithilfe von Stammdaten für jedes Betriebsmittel in einer Betriebsmittelliste erstellt werden kann.
Zu den Stammdaten gehören insbesondere die Bezeichnung der Betriebsmittelgruppe, die Betriebsmittelnummer, der Standort, der Prüfnachweis, das Prüfintervall, der Betriebsmittelverantwortliche, Inventarnummer sowie das Datum der letzten Überwachung.
Jedes Betriebsmittel sollte über einer Inventar- oder Betriebsmittelnummer mit einem Barcode-Etikett eindeutig identifizierbar und unterscheidbar gekennzeichnet sein.
Betriebsmittelmanagementsoftware als Erfolgsfaktor
Mithilfe von geeigneten Formblättern ist eine manuelle Vorgehensweise im Betriebsmittelmanagement durchaus erlaubt; dennoch bietet eine Betriebsmittelmanagement-Software zahlreiche Vorteile.
So bietet die Wartungsplaner Software nicht nur eine vollautomatische Terminüberwachung, sie ermöglicht zudem eine effiziente Betriebsmittelverwaltung und Überwachung aller Betriebsmittel, sowie eine Vielzahl von statistischen Analysen und grafischen Auswertungen.