Grundlegende organisatorische Faktoren, Gefährdung durch Arbeitsplatzgestaltung und Gefährdung durch ergonomische Faktoren

Erfaßt wird eine arbeitsbereichbezogene, eine personenbezogene und eine tätigkeitsbezogene sowie eine objektbezogene Gefährdungsbeurteilung.

Gefährdungsbeurteilung bedeutet Gefahren zu erkennen und zu vermeiden
Die Beurteilung von Gefährdungen ist die Voraussetzung von wirksamen und betriebsbezogenen Arbeitschutzmaßnahmen. Die Gefährdungsbeurteilung ist Pflicht für jeden Unternehmer.

Vorgehensweise
Festlegen/Abgrenzen der zu untersuchenden Arbeitsbereiche, z.B. Betriebsorganisation, Objekt, Maschine, Werkstatt, und der dort auszuführenden Tätigkeiten.

Ermitteln von Gefährdungen

  • Arbeitsbereichabhängig zum Beispiel Einsatz nicht regelmäßig geprüfter elektrischer Betriebsmittel, unzureichende Unterweisung der Beschäftigten.
  • Objektabhängig / Objektunabhängig nach Gewerken und Tätigkeit.
    Beurteilen der Gefährdungen zum Beispiel: Risiko eines Absturzes, Risiko verschüttet zu werden.

  • Abschätzen und bewerten des Risikos anhand vorgegebener Schutzziele
    Zum Beispiel in Vorschriften und Regeln, bzw. nach Ermittlung mit geeigneten Methoden. Geeignete Schutzmaßnahmen auswählen und festlegen, wo es erforderlich oder notwendig ist Anschließend müssen die festgelegten Schutzmaßnahmen umgesetzt werden

    Entscheidend ist, dass Sie konsequent und systematisch vorgehen.
    Software unterstützt Unternehmen beim Arbeitsschutz. Die Gefährdungsbeurteilung kann mit modernem Tool effizient bewältigt werden
    Gesetze und Verordnungen regeln die Sicherheit von Mitarbeitern an ihren Arbeitsplätzen – im Büro in der Produktionshalle oder in der Fertigung. Unternehmer müssen dafür eine sogenannte Gefährdungsbeurteilung abgeben. Diese umfasst im Kern die Darstellung der Arbeitsstätte, potenzieller Gefahren und der Maßnahmen, die ergriffen werden, um den Arbeitsschutz sicherzustellen.

    Betriebsprüfungen beruhigt entgegen sehen
    Eine Software hilft dabei, den Überblick über den gewaltigen Umfang dieser Beurteilung zu bewahren und alle Dokumentationen sauber an Ort und Stelle zu haben. So können die Verantwortlichen Betriebsprüfungen beruhigt entgegen sehen.
    Gefährdungsbeurteilung rechtssicher erstellen und dokumentieren
    Als Unternehmer ist man nach § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet, die Arbeitsbedingungen im Unternehmen regelmäßig zu bewerten und eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen.
    Die bedeutet auch, dass die Gefährdungsbeurteilung aktuell zu halten und alles sauber zu dokumentieren ist.
    Mit dem HOPPE Wartungsplaner erstellen Sie eine Gefährdungsbeurteilung und halten Ihren Aufwand möglichst in Grenzen.


    Die Software Wartungsplaner übernimmt die Verwaltung der Arbeits- und Betriebsmittel im Unternehmen und protokolliert somit lückenlos sämtliche Aktivitäten.

    Rufen Sie uns bitte direkt an.
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    Software bringt Überblick über die Maßnahmen zu Gefährdungsbeurteilung
    Der Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung ( https://www.wartungsplaner.de/ ) bringt Ordnung in das Chaos. Mit der Software kann alles dokumentiert werden, was für die vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung benötigt wird.
    Erfaßt wird eine arbeitsbereichbezogene, eine personenbezogene und eine tätigkeitsbezogene sowie eine objektbezogene Gefährdungsbeurteilung.

    Je Gefährdungsbeurteilung können folgenden Gefährdungsgruppen erfaßt werden

    • Grundlegende organisatorische Faktoren
    • Gefährdung durch Arbeitsplatzgestaltung
    • Gefährdung durch ergonomische Faktoren
    • Mechanische Gefährdung
    • Elektrische Gefährdung
    • Gefährdung durch Gefahrstoffe
    • Gefährdung durch Brände/Explosionen
    • Biologische Gefährdung
    • Gefährdung/Belastung durch Arbeitsumgebungsbedingungen
    • Psychische Belastung durch die Arbeit
    • Sonstige Gefährdungen / Belastungen

    Gefährdungsbeurteilung für Gefährdungsmanager.
    Gefährdungsbeurteilung mit Checklisten: Im Handumdrehen die Gefährdungsbeurteilung dokumentieren

    Leiterbeauftragter . Was wird bei der UVV-Prüfung von Leitern und Trit

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    befähgte Person (SACHKUNDIGER) für Leitern und Tritte (LEITERBEAUFTRAGTER)
    Die regelmäßige Prüfung der Arbeitsmittel ist gemäß der Betriebssicherheitsverordnung und DGUV Information 208-016 verpflichtend.
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    Nachhaltigkeit durch Wartungsmanagement
    Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema für Unternehmen, die ihre Kosten senken und gleichzeitig ihre Umweltbilanz verbessern wollen. Ein oft übersehener Hebel ist dabei das Wartungsmanagement.

    Geht eine Maschine kaputt, ist guter Rat teuer: Sie muss zeitnah ersetzt oder repariert werden, um die Stillstandszeit und den damit verbundenen Produktivitätsverlust so gering wie möglich zu halten. Reparatur- und Ausfallkosten werden schnell teuer, hier schlagen vor allem Material- und Personalkosten zu Buche. Maschinen, die nicht ordnungsgemäß gewartet werden oder mit veralteten Teilen operieren, können anfälliger für Störungen sein und andere Maschinenteile sogar mitbeschädigen. Hinzu kommt der oft höhere Verbrauch an Rohstoffen wie Öl: Die Maschine zieht weiterhin Energie, produziert Wärme, aber nicht den gewünschten Output. Erfolgt die Protokollierung und Dokumentation von Arbeiten an der Maschine außerdem noch analog, stapeln sich die Aktenordner und viel Papier wird verbraucht.

    Die Notwendigkeit von Nachhaltigkeit
    All das steht einem nachhaltigen Ansatz entgegen. Doch dieser wird zunehmend zur Pflicht: Wegen immer knapper werdenden Ressourcen, Erderwärmung und aussterbenden Arten soll die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzt werden, indem der CO2-Ausstoß bis zum nächsten Jahrzehnt um 45 Prozent gesenkt wird. Das Gros der Emissionen wird von Stromwirtschaft und Industrie ausgestoßen, wo fossile Brennstoffe zum Einsatz kommen. Sie gelten als Quelle für CO2 und werden für die Erderwärmung verantwortlich gemacht – ein Grund für die Bepreisung von CO2. Außerdem nimmt der Gesetzgeber Unternehmen mit dem Lieferkettensorgfaltsgesetz in die Pflicht, um gegen menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und Umweltverschmutzung im eigenen Einflussbereich vorzugehen.

    Wartungsmanagement als Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit
    Reduzieren Unternehmen also ihren CO2-Ausstoß, leisten sie in diesem Sinne einen Beitrag zur Nachhaltigkeit: Das kann mit der einfachen und regelmäßigen Wartung von Maschinen beginnen. Gerade pünktliche Inspektionen sowie eine vorausschauende Wartung, um sich abzeichnende Ausfälle im Vorfeld zu erkennen, erlauben ein schnelles Eingreifen – was es Unternehmen möglich macht, Kosten und CO2 gleichermaßen zu sparen.

    Fehler können auf diese Weise detektiert werden, bevor ein Schaden entsteht: So werden Ressourcen gespart bzw. geschont, Materialien können bewusster eingesetzt und ihr Verbrauch gesteuert werden. Gerade langlebige Geräte sind besonders nachhaltig, da die eingesetzten Materialien so gut es geht genutzt werden. Ein intelligentes Wartungsmanagement kann die Lebensdauer einer Anlage verlängern, was wiederum den Kauf neuer Maschinen verzögert – erneut mit positiven Auswirkungen auf den Ressourcenverbrauch und damit die Umwelt. Auch das Abfallaufkommen wird damit begrenzt.

    Eine regelmäßige Wartung hat noch weitere Vorteile:

    • Sie stellt die volle Funktionsfähigkeit sowie die Einhaltung von Spezifikationen der Maschinen sicher und maximiert die Anlageneffizienz
    • unnötige Serviceeinsätze können reduziert werden. Damit lässt sich der Bedarf an Verbrauchsmaterialien wie Öl reduzieren und der Strom- und Energieverbrauch bleibt ebenfalls im Blick: Defekte Maschinen verbrauchen meist mehr Strom, ebenso ist das Risiko größer, dass Schadstoffe freigesetzt werden.
    • Eine gut gewartete Maschine ist schlicht sicherer und emissionsärmer.
    • Statistisch können Unternehmen mit intelligentem Wartungsmanagement die Wartungskosten um bis zu 40 Prozent senken, der Energieverbrauch kann immerhin um zehn Prozent verbessert werden.

    Allgemeine Vorteile
    Es zeigt sich also, dass die Berücksichtigung von Umweltbelangen für Unternehmen sinnvoll sein kann, da durch den Effizienzgewinn Kostenvorteile erwirtschaftet werden: So kann in der Instandhaltung bares Geld gespart werden.

    Unternehmen kennen mit diesem Ansatz des strukturierten Wartungsmanagements den Zustand ihrer Maschinen und können sie besser kontrollieren: Erkenntnisse aus der Wartung wiederum unterstützen beim Werterhalt und optimieren die Anlagenleistung. Unternehmen können sich auf die Maschinen verlassen und kommt es doch mal zu einem Problem, fällt die Diagnose mit Kenntnissen zur Maschinenhistorie leichter. Der Servicebetrieb kann insgesamt rationalisiert werden, was ebenfalls Ausgaben verringert. Damit können Nachhaltigkeitsbestrebungen – auch solche, die vom Gesetzgeber vorgeschrieben werden – zum Wettbewerbsvorteil werden. Nicht zuletzt fördern diese auch ein positives Bild des Unternehmens.

    Software für Wartungsmanagement
    Nachhaltigkeit entsteht am einfachsten durch ein professionelles Wartungs- und Prüffristenmanagement. So hat die Hoppe Unternehmensberatung dafür die Software „Wartungsplaner“ entwickelt. Sie ermöglicht eine papierlose, effiziente und nachhaltige Wartungsplanung für prüfpflichtige Betriebsmittel wie Maschinen und Anlagen. Durch die digitale Verwaltung aller prüfpflichtigen Objekte und Fristen wird der Verbrauch von Ressourcen wie Papier reduziert, während gesetzliche Vorgaben für Maschinen und Elektrogeräte eingehalten werden.

    Automatische Erinnerungen per Mail sorgen dafür, dass keine Fristen verpasst werden, und über mobile Endgeräte kann eine direkte, medienbruchfreie Dokumentation mit Fotos und Videos erfolgen, was Zeit spart und einfach zu administrieren ist. Rechtskonforme Prüfprotokolle werden einfach bei der Maschine im System abgelegt. Sie fördern die Sicherheit, indem sie Audits vereinfachen. Durch die zentrale Speicherung von Daten werden Transparenz und Effizienz erhöht, was nicht nur Arbeitsprozesse optimiert, sondern auch die manuelle Organisation minimiert. Insgesamt trägt das digitale Prüffristenmanagement so zu mehr Nachhaltigkeit, Rechtssicherheit und einer ressourcenschonenden Arbeitsweise bei.

    Ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Nutzen
    Ein strategisches Wartungsmanagement verbindet ökologische Verantwortung mit wirtschaftlichem Nutzen und ist der einfachste Weg in Richtung Nachhaltigkeit: durch die Verlängerung der Lebensdauer von Maschinen, die Reduktion von Energieverbrauch und Schadstoffemissionen sowie den optimierten Einsatz von Ressourcen. Moderne Softwarelösungen erleichtern diesen Prozess, indem sie Effizienz und Transparenz schaffen. So wird Wartung zum Wettbewerbsvorteil und stärkt das positive Image eines Unternehmens nachhaltig.

    Mobile Instandhaltung mit der App zum Wartungsplaner
    Instandhaltung besteht aus komplexen und zeitaufwändigen Aufgaben in den verschiedensten Bereichen, sei es im industriellen oder im infrastrukturellen Umfeld. Mit den richtigen Tools wird Instandhaltung / Maintenance überschaubarer und effizienter. Mit der mobilen App zum Wartungsplaner werden die Instandhaltungsarbeiten deutlich erleichtert.

    Die Instandhaltungs-App ist die optimale, mobile Ergänzung für den Wartungsplaner. Durch die einfache Bedienung kann jeder in der Instandhaltung und Wartung die App ohne Probleme bedienen und verwalten.

    Dank der vielen Funktionen der Instandhaltungs-App wird Instandhaltung zum Kinderspiel Sie möchten Ihren Workflow unabhängig vom Ort steuern können? Mit der App zum Wartungsplaner haben Sie die Möglichkeit mit minimalem Aufwand das Maximale rauszuholen. Die mobile Wartungs-App kommuniziert per Dropbox, FTP-Server, Freigabverzchnis oder E-Mail mit Ihrer Instandhaltungssoftware Wartungsplaner und ist in der Lage, Vorgänge aus der Instandhaltung zu erledigen, Störmeldungen zu bearbeiten, Checklisten abzuarbeiten sowie Fotos und Videos zu erfassen.

    Die mobile Wartungs-App unterstützt das Instandhaltungsmanagement mobil über Smartphones und Tablets. Ideal für die Durchführung der Prüf- und Wartungsarbeiten vor Ort, die Durchführung von allen Instandhaltungsaufträgen sowie Störungsmeldungen.

    Optimieren Sie Ihre Wartungsprozesse mit dem Wartungsplaner
    Die Software wurde speziell für Kleinunternehmer und interne Sicherheitsfachkräfte konzipiert, die ihre Wartungsprozesse optimieren möchten.
    Wir helfen Ihnen bei der effizienten Verwaltung Ihrer Wartungen.
    Entdecken Sie die Vorteile unseres digitalen Archivs und wie Sie einfach auf Ihre Dokumente zugreifen können, wann immer Sie sie benötigen.

    Datenimport und -export: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Daten in den Wartungsplaner integrieren können, um Ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Diese Software ist so ausgerichtet, dass Sie Ihre Wartungsprozesse bestmöglich umsetzen können, um Ihre administrativen Abläufe zu erleichtern.

    Mehr Effizienz mit dem Wartungsplaner
    Sie möchten nicht nur wissen, was die Wartungsplaner Software kann – sondern, wie sie Sie konkret unterstützt? Unsere „1 Tages Workshops zum Wartungsplaner“ zeigen Ihnen, wie Sie mit der Software gezielt für Wartungen, Prüftermine, Audits, Datenanalysen und Organisation nutzen. Schritt für Schritt, praxisnah und sofort umsetzbar - für alle, die ihren Arbeitsalltag in der Instandhaltung oder im Arbeitsschutz jetzt smarter gestalten wollen.
    Erleben Sie, wie die Wartungsplaner Software Ihre Arbeitsweise revolutioniert – direkt in Ihrer vertrauten Umgebung!
    Mit der Unterstützung erledigen Sie Routineaufgaben schneller, strukturierter und intelligenter.

    Steigen Sie kompakt und praxisnah in die Welt der digitalen Wartungsplanung ein! In diesem interaktiven Seminar lernen Sie, wie Sie die Wartungsplaner Software gezielt zur Effizienzsteigerung im Arbeitsalltag einsetzen. Sie entdecken konkrete Anwendungsmöglichkeiten und erhalten wertvolle Best Practices.
    Nutzen Sie die Gelegenheit, um mit dem Know-how eines erfahrenen Experten Ihre Kompetenz auf das nächste Level zu bringen.

    Der Wartungsplaner von HOPPE ist die moderne Software für die digitale Instandhaltung
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    Grundlegende organisatorische Faktoren, Gefährdung durch Arbeitsplatzgestaltung und Gefährdung durch ergonomische Faktoren
    Erfaßt wird eine arbeitsbereichbezogene, eine personenbezogene und eine tätigkeitsbezogene sowie eine objektbezogene Gefährdungsbeurteilung. - Je Gefährdungsbeurteilung können folgenden Gefährdungsgruppen erfaßt werden

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    Software für die Gefährdungsbeurteilung
    Aufwand bei der Gefährdungsbeurteilung möglichst in Grenzen halten Software unterstützt Unternehmen beim Arbeitsschutz

    Aufwand bei der Gefährdungsbeurteilung möglichst in Grenzen halten
    Je Gefährdungsbeurteilung können folgenden Gefährdungsgruppen erfaßt werden
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    So wird die Gefährdungsbeurteilung mit einer modernen Software effizient bewältigt.