Der Wartungsplaner hilft, wenn der Betriebsprüfer kommt
Der HOPPE Wartungsplaner liefert alle nötigen Unterlagen und ermöglicht eine rechtssichere und gerichtsfeste Dokumentation der Wartungen und Prüfungen.
Das kann der Wartungsplaner
Die Software organisiert und dokumentiert die Prüfungen und Wartungen:
Dies gilt für Maschinen und Anlagen, Türen, Tore, Fenster, Regale, Leitern und Tritte, Feuerlöscher, Brandschutzeinrichtungen, Hebezeugen, Stapler, Druckbehälter, PSA usw.
Im Wartungsplaner sind alle notwendigen Funktionen zur Organisation und Dokumentation von Prüfungen, Wartungen, Reparaturen und Störungsmeldungen zusammengefasst.
Dieses Software Tool ermöglicht eine rechtssichere und -konforme Dokumentation Ihrer Prüfungen, Wartungen und Arbeitssicherheitsmaßnahmen.
Vorausschauende Wartung soll die Ausfallzeiten verringern
Das frühzeitige Erkennen von Wartungsbedarf und Teiletausch soll letztlich ermöglichen, dass eine Anlage, eine Maschine oder ein Nutzfahrzeug wie ein Stapler quasi unterbrechungsfrei für den Einsatz bereitsteht.
Die Software Wartungsplaner ermöglicht eine hohe Auslastung der Maschinen sowie weniger Ausfallzeiten.
Die Wartungs-Tool fußt auf drei Bausteinen
Wir betrachten den Wartungsplaner als 360-Grad-Ansatz, der auf drei Bausteinen fußt.
.
- Der 1. Baustein ist die Dokumentation alle Aufgaben
- Der 2. Baustein ist die Planung der nächsten Wartung, Inspektion und Prüfung
- Der 3. Baustein ist die Erinnerung an die Wartungstermine
Im Bereich Smart Maintenance stehen die Betriebsdaten der Anlagen und ihre Analyse im Mittelpunkt.
Deutet sich Handlungsbedarf an, die potenziell zu Ausfallzeiten führen, wird der Nutzer automatisch per eMail mit dem EMailcenter alarmiert.
Allein mit dieser voraussehenden Wartungsanalyse sollten sich die Ausfallzeiten stark reduzieren.
Mit der HOPPE Instandhaltungssoftware greifen Sie auf einen einheitlichen, aktuellen und übersichtlichen Datenbestand zu.
Alle Informationen sind sofort verfügbar.
Die Basis im Instandhaltungsmanagement ist die strukturierte Verwaltung aller prüfpflichtigen Objekte
mit Prüfterminen, Fristen, Dokumenten und technischen Daten.
Die Anlagenstruktur wird auf mehreren Ebenen (Typ, Gruppe, Ort, Kostenstelle,..) abgebildet.
Die Darstellung in Ebenen wie die Windows Ordnerstruktur ist übersichtlich, transparent und leicht nachvollziehbar.
Mit unserem Tool haben Sie eine Instandhaltungssoftware, die funktional und leicht zu bedienen ist.
Sie haben mit umfassenden Filter- und Suchfunktionen unkomplizierten Zugriff auf die gewünschten Daten.
Die integrierten Reports und Auswertungen können Sie individuell gestalten.
Exportfunktionen erlauben zusätzliche Weiterverarbeitung der Daten in anderen Programmen, wie Beispiel Microsoft Excel.
Datenübernahme in den Wartungsplaner
Wie lassen sich die Daten von einem Altsystem in den Wartungsplaner übernehmen?
Wir bieten Ihnen mehrere Möglichkeiten, die für Sie relevanten Daten zu importieren.
Neben einer manuellen Eingabe bevorzugen Anwender den Import ihrer Daten über eine Schnittstelle.
(1) Die universelle Import-Schnittstelle:
Bei der universellen Import-Schnittstelle handelt es sich um einen Import, der individuell an den Kunden angepasst werden kann.
Der Import erfolgt über eine Exceldatei.
Dabei werden die Daten zunächst einmal exportiert.
Die Exportdatei hat dieselbe Struktur wie die Importdatei.
Dabei sind Objektdaten, Wartungshistorien, Kontaktdaten und historische Vorgänge möglich.
Zusätzlich können auch individuelle Felder importiert werden.
Die zu importierenden Daten werden im Vorfeld in der Exceldatei erstellt und lassen sich anschließend in den Wartungsplaner importieren.
(2) Die individuelle Import-Schnittstelle:
Bei der Implementierung in bestehende Systeme oder bei einem Wechsel der Instandhaltungssoftware zum Wartungsplaner ist oftmals eine individuelle Import-Schnittstelle effizienter.
Dies ist keine Standardlösung. Im Vorfeld ist eine konkrete Planung notwendig, um die Anforderungen an die Schnittstelle zu ermitteln.
Diese Fragestellungen stehen im Fokus für eine reibungslose Datenübernahme:
• Welche Daten sollen importiert werden?
• In welchem Format werden die Daten bereitgestellt?
• Wie ist die Feldzuordnung vom alten System zum neuen System?
• Wie oft soll der Abgleich erfolgen?
• Soll der Import automatisch ablaufen?
• Erfolgt der Datenabgleich in beide Richtungen?
• Was ist die eindeutige Nummernzuordnung als Bindeglied zwischen den beiden Systemen?
Bestehende Daten von Drittanbietern lassen sich je nach Anforderung problemlos übernehmen.
Mit den verschiedenen Importmöglichkeiten ist ein reibungsloser und effizienter Übergang oder Wechsel garantiert.