Anlagenwartung effizient planen, durchführen und dokumentieren
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Verbesserte Wartungs- & Instandhaltungsprozesse führen zu einer längeren Nutzungsdauer Ihrer Anlagen.
Der digitale Wartungsmanager für Ihr Unternehmen
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Die Hoppe Wartungsmanager-Software spart Ihnen effektiv Kosten.
Unternehmen unterschiedlicher Branchen setzen auf das Wartungsmanagement-Tool der HOPPE Unternehmensberatung.
Wartungsmanagement scheitert an schlechten Daten – so gewinnen Sie mit intelligentem Datenmanagement
Wartungsmanagement hat sich in den letzten Jahren von einem Zukunftsthema zu einem handfesten Wettbewerbsfaktor entwickelt. Intelligente Assistenzsysteme, automatisierte Entscheidungen, Vorhersagen und Mustererkennung sind längst keine Visionen mehr – sie finden bereits in vielen Geschäftsbereichen statt. Besonders für mittelständische Unternehmen eröffnen sich neue Chancen: Prozesse effizienter gestalten, Fachkräftemangel abfedern, Maschinenverfügbarkeit verbessern. Doch all das funktioniert nur auf Basis einer entscheidenden Ressource: Daten, die qualitativ hochwertig, aktuell und vollständig verfügbar sind. Denn Wartungsmanagement-Systeme sind nur so zuverlässig wie die Datenbasis, auf der sie operieren.
Datenqualität für den Maschinenpark: Vom Pflichtprogramm zur strategischen Aufgabe
Schlechte Daten liefern schlechte Ergebnisse – das gilt verstärkt im Bereich des Wartungsmanagement. Wenn Maschinendaten in verschiedenen Systemen unterschiedlich gepflegt sind, führt das nicht nur zu falschen Analysen, sondern gefährdet Geschäftsentscheidungen. Deshalb ist es für Unternehmen essenziell, ihre Daten systematisch zu erfassen, zu bereinigen und bereitzustellen – Datenmanagement wird zur zentralen Disziplin der digitalen Transformation.
Datenmanagement in der Instandhaltung als strategischer Erfolgsfaktor
Ein durchdachtes Datenmanagement bildet die Brücke zwischen operativem Geschäft und intelligenten Anwendungen. Es umfasst alle Prozesse, Technologien und Strukturen zur Erfassung, Integration, Standardisierung und Nutzung von Daten. Viele mittelständische Unternehmen arbeiten heute noch mit gewachsenen IT-Strukturen, in denen Daten in verschiedenen Abteilungen oder Systemen isoliert liegen. Genau hier setzen moderne Wartungsmanagement-Plattformen an.
Wer seine Maschinendaten im Griff hat, hat die Zukunft im Blick
Der Weg zu erfolgreichem Wartungsmanagement führt nicht über Hype oder schnelle Tools, sondern über saubere, strategisch gemanagte Daten. Für mittelständische Unternehmen bedeutet das: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Wartungsmanagement zur Chefsache zu machen. Die richtigen Plattformen und Partner stehen bereit – zum Beispiel mit skalierbaren Lösungen wie der Wartungsplaner Software von Hoppe Unternehmensberatung. Wer heute in die richtige Wartungssoftware investiert, sichert sich morgen echte Wettbewerbsvorteile.
Gesetzliche Pflichten rechtssicher einhalten
Der Wartungsplaner erstellt eine Übersicht über aktuelle Anforderungen: gesetzliche, technische und digitale Pflichten.
Rechtssichere Betreiberpflichten mit CAFM-System Wartungsplaner.
Praxisorientierte Strategien, um komplexe Verantwortlichkeiten sicher zu managen und Haftungsrisiken zu senken.
Konkrete Handlungsempfehlungen und digitale Werkzeuge für effiziente Umsetzung im Alltag
Profitieren Sie von gebündeltem Wissen, das Sie sofort im Arbeitsalltag anwenden können.
Die Einhaltung der Prüftermine ist der zentrale Faktor im Arbeitsschutz
Oftmals scheitert das Ganze an der Erinnerung an die Wartung, Prüfung oder Unterweisung oder der falschen Dokumentation.
Wie können Sie sicher sein, dass Sie die aktuelle Gesetzeslage zu 100% beachten und nicht unwissentlich irgendwelche schlimmen Fehler machen, die die Sicherheit in Ihrem Unternehmen und die Gesundheit Ihrer Beschäftigten akut gefährden
Wir bieten eine Software zur Dokumentation von Prüfungen, Wartungen und Unterweisungen, die durch wenige Handgriffe Ihr Unternehmen sicherer machen und effektiv Mitarbeiter vor schweren Verletzungen schützt.
Regelmäßige Überprüfungen von Arbeitsmitteln
In der DGUV Vorschrift 1 „Grundsätze der Prävention“ und auch in der DGUV Regel 100-500 „Betreiben von Arbeitsmitteln“ werden regelmäßige Prüfungen und Kontrollen von Arbeitsmitteln gefordert.
Natürlich muss die Prüfung der Arbeitsmittel auch Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung sein.
In der Gefährdungsbeurteilung sollten zusätzlich die betriebsspezifischen Gegebenheiten berücksichtigt werden.
Festgelegt werden müssen:
Prüfintervalle, der Prüfumfang und der Personenkreis (Prüfer, sachkundige Person)
Beispiele für prüfpflichtige Arbeitsmittel:
- Leitern und Tritte
- Anschlagmittel
- Stapler, Flurförderfahrzeuge
- Elektrische Betriebsmittel nach DGUV Vorschrift 3
- PSA
- Anschlag und Lastaufnahmemittel
- Regale und Lagereinrichtung